Poussin, Lorrain, Watteau, Fragonard… Französische Meisterwerke des 17. und 18. Jahrhunderts aus deutschen Sammlungen

28.09.2005–09.01.2006

Haus der Kunst, München

Deutsche Museumssammlungen verfügen über einen reichen Bestand französischer Gemälde, der seit dem 18. Jahrhundert bis heute konsequent erweitert werden konnte. Dieser Umstand markierte den Ausgangspunkt der Ausstellung: Sie bot eine facettenreiche Darstellung der französischen Malerei von den Caravaggio-Nachfolgern bis zu den Neo-Klassizisten um 1800. Gleichzeitig spiegelte sie die Entstehungsgeschichte wichtiger deutscher Gemäldesammlungen und ebenso die Rezeption französischer Kunst in Deutschland. Kurator der vor der Münchener Station in Paris (Grand Palais) und anschließend in Bonn (Kunst- und Ausstellungshalle) gezeigten Ausstellung war Pierre Rosenberg; ein umfangreicher Katalog ist erschienen.

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